Seit 2019 entwickeln wir Lernkonzepte, die dir zeigen, wie mobile Games wirklich funktionieren. Keine oberflächlichen Tutorials – sondern fundiertes Wissen über die Mechanismen hinter erfolgreichen Spielen.
2018 saßen wir vor einem Match-3-Game und fragten uns: Warum fühlt sich das so perfekt balanciert an? Warum wollen wir weiterspielen? Die Antwort fanden wir nicht in Tutorials, sondern in Algorithmen.
Ein Jahr später starteten wir nelvatiores in einer kleinen Wohnung in Berlin-Mitte. Drei Leute, ein gemeinsames Ziel: anderen zeigen, was wir uns mühsam selbst beibringen mussten.
Heute arbeiten wir immer noch aus Berlin – nur die Wohnung ist etwas größer geworden. Was gleich geblieben ist: Wir erklären komplexe Systeme so, dass sie jeder versteht.
Kein Auswendiglernen von Code-Zeilen. Stattdessen verstehst du, warum etwas funktioniert – und kannst es dann auf deine eigenen Projekte anwenden.
Wir zerlegen erfolgreiche Games und zeigen dir die Algorithmen dahinter
Du baust diese Mechaniken selbst nach und verstehst jeden Schritt
Du änderst Parameter und siehst sofort, wie sich das Spielgefühl wandelt
Du wendest das Gelernte auf deine eigenen Spielideen an
Wir konzentrieren uns bewusst auf einen Bereich: die algorithmischen Grundlagen mobiler Spiele. Match-3-Mechaniken, Procedural Generation, Balancing-Systeme.
Diese Spezialisierung erlaubt es uns, richtig in die Tiefe zu gehen. Du lernst nicht nur, wie man ein Feature programmiert – sondern auch, warum bestimmte Entscheidungen das Spielerlebnis beeinflussen.
Technischer Leiter
Thorben kam 2020 zu uns, nachdem er drei Jahre bei einem mobilen Games-Studio in Hamburg gearbeitet hatte. Seine Spezialität: komplexe Algorithmen so zu erklären, dass auch Einsteiger sie verstehen. Außerhalb der Arbeit bastelt er an einem eigenen Puzzle-Game.
Die meisten Kurse zeigen dir, wie man ein fertiges Spiel nachbaut. Das ist okay für den Anfang. Aber was machst du danach?
Wir gehen einen anderen Weg. Statt dir fertigen Code zu geben, erklären wir die zugrundeliegenden Konzepte. Warum funktioniert dieser Matching-Algorithmus? Wie beeinflussen verschiedene Gewichtungen das Spielgefühl? Was passiert, wenn du die Spielfeld-Größe änderst?
Wenn du verstehst, warum etwas funktioniert, kannst du es auf unzählige Situationen anwenden. Das ist der Unterschied zwischen Code kopieren und wirklich programmieren können.
Unsere Teilnehmer arbeiten nach dem Kurs oft an völlig unterschiedlichen Projekten – manche entwickeln Match-3-Games, andere Idle-Clicker, wieder andere experimentieren mit prozeduraler Level-Generierung. Das zeigt uns, dass unser Ansatz funktioniert.
Wir versprechen dir keine fertigen Spiele in zwei Wochen. Stattdessen bekommst du ein solides Fundament, auf dem du aufbauen kannst.
Unser nächstes Intensiv-Programm startet im September 2025 und läuft über sechs Monate. Genug Zeit, um wirklich zu verstehen, wie mobile Games funktionieren.
Interessiert? Dann schreib uns. Wir beantworten gerne deine Fragen – ohne Verkaufsdruck, versprochen.
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